11. Bundespolizeimeisterschaften in Wien – Schwimmen
Respekt und aufrichtigen Dank an das Team des Veranstalters PSV Wien unter der Leitung von Helmut Weidner für die tollen Wettkämpfe!
Im Wiener Stadionbad fanden die Sportler nicht zuletzt wegen des für einen Schwimmwettkampf perfekten Wetters optimale Bedingungen vor. Bei Sonnenschein und 26 Grad Wassertemperatur war für die insgesamt über 80 Teilnehmer beim Spezialschwimmen (fast) alles gerichtet.
Lediglich die mit der Zeitnehmung und Auswertung beauftragte externe Firma war bereits vor dem Start zwar sichtlich bemüht, jedoch offenbar etwas überfordert.
Sehr lobend möchte ich noch Markus Thurner mit seinem Schwimm-Team des PSV Eisenstadt erwähnen. Mit 27 Sportlerinnen und Sportlern stellten die Eisenstädter ein Drittel des gesamten Starterfeldes und konnten dabei 10 Medaillen abräumen.
Neben dem Leistungssport-Kader des ÖPolSV waren auch die Polizei-Spitzensportlerinnen Lena Kreundl und Caroline Pilhatsch am Start.
Die Bewerbe einer BPM sind natürlich auch für junge Sportler eine sehr gute Gelegenheit, mit sehr guten Leistungen aufzuzeigen bzw. auch sich aufmerksam zu machen.
Sehr auffällig und durchaus Erwähnenswert waren die sehr guten Leistungen von Markus Höferer des LPSV Kärnten. Höferer konnte sich über 50m und 100m Kraul den Bundesmeistertitel 2021 sichern und ist nach seiner Ausbildung im BZS sicher ein Kandidat für den Leistungssport-Kader des ÖPolSV.

Vor allem bei den Staffel-Bewerben ging es „heiß“ zur Sache – im Bild Johann Hohl (c) ÖPolSV / Michael Dietrich
Mein Fazit zu den Bundespolizeimeisterschaften 2021: Der Polizeischwimmsport „lebt“!
Wünschenswert wären Staffeln aus jedem Bundesland – das Burgenland macht vor, was möglich ist!
Mein Dank gilt auch allen Teilnehmern, welche sich trotz einer sicherlich nicht ganz einfachen Vorbereitung dem Leistungsvergleich gestellt haben.
Euer
Fachreferent Heli Weinberger