Judo u. Ringen

25. Int. Trophae Vittorio Veneto

Während ein Teil unserer Judokas bei diversen Weltcups im Einsatz waren, fuhr der Rest des Leistungskaders nach Veneto um dort bei einem der größten Judoveranstaltungen Italiens Wettkampfpraxis zu sammeln.

Unsere Sponsoren

Unsere Sponsoren

Aufgrund der extrem hohen Teilnehmeranzahl in den vergangenen Jahren, wurde heuer die Mastersklasse komplett gestrichen und in der Allg. Klasse durften nur noch Athleten bis zum 35 Lebensjahr an den Start gehen.

Stefan Riedlsperger:

„Mit zwei Bussen und gesamt 8 Startern traten wir den Weg nach Italien an, wo wir schon wie Stammgäste behandelt werden. Vom Einsatz und  Willen kann ich den Kämpfern keine Vorwürfe machen…..ganz im Gegenteil. Leider fehlte uns dieses Mal in der einen oder anderen Situation das nötige Glück und so mussten wir mit leeren Händen nach Hause fahren.“

Matthias Schweiger zeigte eine starke Leistung

Matthias Schweiger zeigte eine starke Leistung

Michi Schneiderbauer musste sich mit Platz 5 begnügen

Michi Schneiderbauer musste sich mit Platz 5 begnügen

Die besten Leistungen erbrachten an diesem Wochenende Matthias Schweiger von der PI Kapfenberg und Michael Schneiderbauer von der PI Linz-Landhaus. Michi und Matthias standen je 5Mal auf der Tatami und mussten sich letztendlich mit dem unglücklichen 5. Platz bzw. 7. Platz zufrieden geben. Mit diesen Ergebnissen verschafften sich beide Polizisten in ihren Gewichtsklassen eine hervorragende Ausgangsposition in der laufenden Qualifikation für die Polizei Europameisterschaft.

Ralph Albrecht kam an diesem Wochenende nicht richtig in Schuss.

Ralph Albrecht kam an diesem Wochenende nicht richtig in Schuss.

Christoph Mayer stand nach einer langen Verletzungspause wieder auf der Matte und konnte mit einem Sieg und zwei Niederlagen etwas Wettkampferfahrung sammeln. Für den Ex-Staatsmeister in der Gewichtsklasse bis 100 kg zeigt die Formkurve stetig nach oben. Ziel ist es das Vertrauen in seine Schulter wieder zu erlangen.

Bernhard Haller musste ins Krankenhaus.

Bernhard Haller musste ins Krankenhaus.

Die übrigen Teilnehmer mussten bereits nach Niederlagen in der ersten bzw. zweiten Runde frühzeitig die Segel streichen. Leider verletzte sich auch noch Bernhard Haller am rechten Sprunggelenk und musste in Italien 4 Stunden ambulant behandelt werden.

Riess Rupert:

„Wie immer eine hervorragende Veranstaltung. Ziel war es bei einem Turnier mit einer so großen Dichte möglichst viele Kämpfe zu absolvieren. Dies gelang uns auch in der einen oder anderen Gewichtsklasse. Damit Mann/Frau bei ca. 40-50 Teilnehmern pro Gewichtsklasse am Ende des Wettkampftages am Podest steht muss alles passen.“

 

Werbung